Zwei Möglichkeiten, mit automatisierten Paketsortierlösungen die Effizienz von Postzentren zu steigern

Heutzutage können Verbraucher per Mausklick Waren bei Händlern überall auf der Welt einkaufen. Das Volumen und die Geschwindigkeit im globalen Ecommerce wachsen unglaublich schnell. Die Spontaneität, mit der Nutzer online einkaufen können, beeinflusst auch ihre Erwartungen bezüglich der Verfügbarkeit von Artikeln und der Lieferzeiten.

Welche Folgen haben diese Trends für Lieferanten im Einzelhandel und Post-Dienstleister? Mehr Sendungen bedeuten gleichzeitig mehr Chancen, Umsatz zu generieren. Hierfür müssen Versender jedoch kreative Möglichkeiten finden, eine exponentiell zunehmende Anzahl von Paketen an viel mehr Kunden im In- und Ausland auszuliefern, und das schnell und bezahlbar. Die Lösungen zur automatisierten Paketsortierung helfen, mit diesem Wachstum Schritt zu halten.

Eric Kempton, Product Marketing Manager Sortation bei Pitney Bowes, erklärt, dass die nötige Back-End-Infrastruktur für die kundenorientierte Realisierung von Umsatzsteigerungen durch Technologie zu erreichen ist.

„Kuriere und Postbetriebe sind auf komplexe Kombinationen logistischer Vorgänge angewiesen“, sagt Kempton. „Die Automation muss die Grundlage für Vorgänge in Postzentren bilden. Mit Systemen für die automatisierte Paketsortierung können Postorganisationen die immer größeren Mengen an Päckchen- und Paketsendungen bewältigen, neue, komfortablere Dienste anbieten und die Basis für künftige Erfolge im Bereich Ecommerce schaffen.“

Im Folgenden zeigen wir Ihnen zwei Möglichkeiten, wie automatisierte Paketsortierlösungen und -systeme Back-End-Prozesse verbessern können.

Scan-Technologien ermöglichen eine schnelle Erfassung

Mithilfe von erweiterten Scan-Funktionen verbessern die Lösungen zur automatisierten Paketsortierung die Etikettleseraten und die Produktidentifizierung. Je größer die Scan-Genauigkeit, desto weniger müssen Sie auf manuelle Prozesse zurückgreifen. So können Versandunternehmen die benötigten Arbeitskräfte und entstehenden Kosten besser planen.

Die automatisierten Paketsortierungssysteme von Pitney Bowes führen einen großflächigen Scan durch, um Etikettendaten und Größen zu erfassen. Dazu zählen auch die Paketmaße und das Gewicht. Barcodes, maschinengedruckte Etiketten und auch Handschriften können gescannt und per Texterkennung sehr präzise erfasst werden.

Prozessverbesserungen führen zu Umsatzchancen

Durch den Einsatz automatisierter Lösungen für Postprozesse können Kurier- und Postdienstleister außerdem kosteneffiziente Verbesserungen des Postzentrums planen und lukrative neue Geschäftschancen verhandeln.

Die Paketsortierungslösungen von Pitney Bowes bieten Ihnen Einblicke in Daten Ihres Unternehmens. Anhand von Erkenntnissen zu Spitzenverarbeitungszeiten können Sie Arbeitskräfte und Ressourcen besser einteilen, um kürzere Sortierungszyklen zu erreichen. Mit der integrierten Alibi-Datenspeicherung können Sie auf frühere Maßangaben zugreifen, um den Paketpreis zu überprüfen. Dadurch werden Ungenauigkeiten bei den Kosten weitgehend eliminiert.

Die Automation bietet außerdem Prozesstransparenz und die stabilen operativen Grundlagen, die nötig sind, um sich auf strikte Dienstleistungsvereinbarungen einzulassen und diese auch einhalten zu können. Vor dem Hintergrund, dass Sie mit Ihren Prozessen den großen Erwartungen der Verbraucher in Bezug auf Paketlieferungen begegnen können, ergeben sich für Sie auch umsatzgenerierende Versandchancen und bessere Bedingungen für den nächsten Dienstleistungsvertrag. 

Weitere Informationen zu höheren Sortiermengen, genauerem Paket-Scanning und interessanten Einblicken in Unternehmensdaten erhalten Sie unter Lösungen zur Paketsortierung von Pitney Bowes.