Postbearbeitung und Versand
Von Paketen überflutet: So können die Postzentren von Hochschulen die Sendungsverfolgung automatisieren
von Hugo Moreno, Forbes Insights
Aus dem starken Paketaufkommen, das vom Boom des Onlineshoppings herrührt, ergeben sich spezielle Herausforderungen für alle Stellen, die eine große Zahl eingehender Pakete annehmen müssen. Das gilt besonders für Orte mit vielen Einwohnern und limitierter Wohnfläche. Das beste Beispiel hierfür ist das Universitätsgelände. Aufgrund des erhöhten Paketaufkommens wird der Platz für die Aufbewahrung knapp und eine schnelle Auslieferung der Pakete wird somit immer wichtiger. Das bedeutet auch mehr Arbeit für die Mitarbeiter im Back-Office: mehr Arbeit durch die Beantwortung von E-Mails und Anrufen wegen Sendungen, mehr Arbeit durch die Zustellungen von Empfangsbestätigungen und mehr Arbeit, wenn ein Paket nicht auffindbar ist.
Der Forbes Insights-Bericht „The Art and Science of Shipping: How the Increasingly Complex World of Shipping Is Being Simplified“, gesponsert von Pitney Bowes, beleuchtet dieses Problem und andere Herausforderungen der Logistik.
Studenten erledigen viele ihrer Einkäufe online. Pauschalangebote wie Amazon Prime haben einiges zum Anstieg des Versandvolumens beigetragen. Wenn dann auch noch Pakete von Zuhause dazukommen, haben Postzentren alle Hände voll zu tun. Wenn all diese Pakete dann noch auf veraltete Arbeitsabläufe beim Empfang, bei der Benachrichtigung sowie bei der Abholung treffen, kann dies bei Studenten und Eltern zur Verärgerung führen.