Drei Wege, wie die digitale Technologie dazu beiträgt, Arbeitsplätze sicher zu halten

Mit dem Smart Access Management-System von Pitney Bowes können Sie Ihren Arbeitsplatz, Ihre Daten und Mitarbeiter schützen.

Da die COVID-Beschränkungen langsam gelockert werden, haben sich viele Mitarbeiter daran gewöhnt, von zu Hause aus zu arbeiten und sehen keinen Grund mehr, den täglichen Arbeitsweg wieder aufzunehmen, wenn sie genauso produktiv sein können, ohne das Haus zu verlassen.

Natürlich wird es immer noch Gelegenheiten geben, um beispielsweise Kunden zu treffen oder an einem Kurs teilzunehmen, bei denen Heimarbeiter hereinkommen müssen. Aber im Allgemeinen sind Mitarbeiterbesuche sporadischer als zuvor und es besteht sicherlich nicht mehr die Notwendigkeit, dass Mitarbeiter einen dauerhaften Sicherheitsausweis haben, den sie verlieren oder verlegen könnten. Stattdessen kann der Zugang von Mitarbeitern zu den Räumlichkeiten auf bestimmte Standorte, Termine und sogar Zeiten beschränkt werden, indem sie genauso behandelt werden wie Besucher oder Drittanbieter.

Die gute Nachricht ist, dass die neue vernetzte digitale Eingangstechnologie Organisationen dabei helfen kann, den Zugang mit digitaler Technologie auf folgende drei Arten zentral zu kontrollieren:

  • Datensicherheit
  • Arbeitssicherheit
  • persönliches Wohlbefinden

um ihre Räumlichkeiten und Mitarbeiter effektiver als je zuvor zu schützen.

Gängige Sicherheitslücken

Noch vor nicht allzu langer Zeit war es üblich, dass Büros von regulierten Organisationen wie Banken, Gesundheitsbehörden und öffentlichen Diensten regelmäßigen Sicherheitsaudits unterzogen wurden. Dies beinhaltet die Beauftragung eines vertrauenswürdigen Sicherheitsanalysten von Drittanbietern, um nach physischen Schwachstellen im System zu suchen, an denen potenzielle Verstöße auftreten könnten.

Ein gemeinsames Merkmal solcher Büros ist ihr hoher Durchsatz an Mitarbeitern. Mit so vielen Neulingen und Abgängen ist es für das reguläre Personal fast unmöglich, den Überblick darüber zu behalten, wer berechtigt ist einzutreten und wer nicht. Typische physische Sicherheitsmaßnahmen könnten Infrarotschranken umfassen, die jeden rein und raus zählen, Foto-IDs und Sicherheitspersonal, das auf fremde Personen achtet, die sich an Mitarbeiter anhängen.

Solche Maßnahmen funktionieren bis zu einem gewissen Punkt gut, sind aber von begrenztem Nutzen, wenn das Gebäude zum Beispiel auch Schulungskurse abhält. Eine Vielzahl neuer Gesichter bietet die perfekte Tarnung für jeden, der versucht, die Sicherheit zu durchbrechen. Hot-Desking birgt ein Sicherheitsrisiko - das Personal kann einfach nicht sicher sein, wann sie Personen ansprechen sollen. Einmal drinnen gibt es reichlich Gelegenheit für Eindringlinge, unbeaufsichtigt Schreibtische nach Rechnungen, Kreditkartenscheinen oder Post-it-Notiz-Passwörtern und Logins zu durchsuchen.

Digitale Technologie rückt vor

Mit den heutigen Fortschritten in der digitalen Technologie sind intelligente Zugangsverwaltungssysteme eine Option, die an Fahrt gewinnt. Intelligente Eintrittssysteme ermöglichen es dem IT-Personal, den Besucher- und Mitarbeiterzugang jederzeit an jedem Bürostandort zentral zu verwalten. Ein zentralisiertes Besucherbuchungssystem, das es Mitarbeitern, Auftragnehmern und Gästen ermöglicht, ihren Besuch über ein Online-Portal zu buchen, bietet die folgenden drei Sicherheitsvorteile:

Datensicherheit: Alle Daten im Zusammenhang mit dem Besuch - Zeit, Datum, Grund des Besuchs, Autonummer, Managergenehmigung, relevante Dokumentation usw. - werden sicher in der Cloud gespeichert, wo nur diejenigen mit Sicherheitsberechtigungen sie sehen können. Es gibt keine Logbücher oder Papierwege jeglicher Art, die dazu beitragen, dass sie datenschutzkonformer und nachhaltiger als früher arbeiten.

Persönliches Wohlbefinden: Das System erfasst zentral alle Personen - Mitarbeiter, Besucher oder Auftragnehmer - beim Betreten und Verlassen des Gebäudes. Manager können die Bewegungen ihrer Mitarbeiter in Echtzeit in jedem Büro im Netzwerk remote verfolgen, um den Mitarbeitern das Gefühl zu geben, dass sie sicher sind, da alle Fremden, die sie sehen, auch wirklich dort sein sollen und betreut werden.

Arbeitsplatzsicherheit: Lücken in der physischen Sicherheit werden beseitigt. Digitale Technologien ermöglichen IT und Management, den Zugriff zu kontrollieren und zu überprüfen sowie Einschränkungen für physische oder virtuelle Arbeitsbereiche durchzusetzen. Solche Systeme funktionieren gleichermaßen gut in besetzten und unbesetzten Empfangsumgebungen und können als Arbeitsplatzlösung oder als eigenständiger Kiosk installiert werden. Im Falle eines Netzwerkausfalls bietet das automatische Backup in die Cloud eine integrierte Widerstandsfähigkeit, um das System sofort wieder aufzunehmen, sobald die Verbindung wiederhergestellt ist.